Die Community für Menschen, die Nahtoderfahrungen (NTE) oder außerkörperliche Erlebnisse (AKE) teilen und verstehen wollen.

Nahtoderfahrung verstehen & integrieren:
In der Community geht es darum, wie Du Dein transformierendes Erlebnis in neue Lebenskraft verwandelst – ohne Dich weiter allein und unverstanden zu fühlen! In diesem einzigartigen Austausch findest Du Menschen, die Deine Erfahrung teilen und verstehen. Gemeinsam entdecken wir den tieferen Sinn Deines Erlebnisses.

  • Finde Menschen, die dich wirklich verstehen
  • Verwandle dein Erlebnis in Heilung und Kraft
  • Wachse spirituell und entdecke neue Perspektiven
  • Erlebe echten Austausch in einem geschützten Raum
  • Finde Inspiration und Begleitung für deinen Lebensweg

Was dich in der Community erwartet:

ZOOM-Calls

In unseren regelmäßigen Zoom-Calls hörst du Impulsvorträge, stellst gezielt Fragen und erhältst direktes Feedback – live, interaktiv und gemeinschaftlich.

Du profitierst vom unmittelbaren Erfahrungsaustausch, vertiefst dein Verständnis und fühlst dich verbunden mit Gleichgesinnten, die ähnliche Fragen bewegen.

Veranstaltungen

Bei unseren Workshops, Symposien und Retreats tauchst du tief in Themen wie Bewusstsein, Nahtoderfahrung oder Spiritualität ein.

Du erlebst intensive Lernräume, bekommst Zugang zu führenden Expert:innen und knüpfst persönliche Bindungen innerhalb der Community.

 

Mentoring

In individuell begleiteten Coaching- oder Mentoring-Sessions bekommst du persönliche Impulse, gezielte Strategien und Unterstützung für deine Entwicklung.

Damit du deine Fragen transformierst, innere Blockaden löst und deinen Weg mit Klarheit und Sicherheit weitergehst.

 

 

Erlebnisse von Menschen mit NTE / AKE

  • 2012 wurde ich schwer krank. Ich erlitt mehrere Lungenembolien und fiel ins Koma. - zwei Monate lang, insgesamt lag ich acht Monate im Krankenhaus. Die Ärzte gaben mir kaum Überlebenschancen.
     
    Von außen wirkte es wie Schlaf, aber in meinem Inneren erlebte ich etwas ganz anderes: eine Realität, intensiver und klarer als das Alltagsleben. Zeit und Raum existierten nicht mehr. Ich war unterwegs, reiste, begegnete Menschen – es fühlte sich so real an, dass ich bis heute kaum glauben kann, mein Bett nie verlassen zu haben.
     
    Ein zentrales Erlebnis war das Licht: ein Raum voller Wärme, Geborgenheit, begleitet von wunderbarer Musik. Es war unbeschreiblich schön und einladend. Doch ich spürte meine Tochter hinter mir, die mich nicht gehen lassen wollte. In diesem Moment musste ich wählen – dem Licht folgen oder zurück ins Leben. Ich entschied mich für das Leben. Der Weg zurück war hart, viel schwerer als das Loslassen.
     
    Nach dem Erwachen war ich panisch, musste alles neu lernen: gehen, sprechen, essen. Aber zugleich empfand ich ein großes Geschenk: Ich erkannte den Wert des Lebens. Der Himmel, den ich durch das Fenster sah, war das Schönste überhaupt. Bis heute wache ich morgens auf und denke: „Leben, wie schön, dass du da bist.“
     
    Meine Nahtoderfahrung hat mich verändert. Ich habe keine Angst mehr – weder vor dem Tod noch davor, ich selbst zu sein. Früher lebte ich in einem großen Haus, mit allem, was nach außen hin Erfolg bedeutet. Heute weiß ich: Es geht nicht um Besitz, Status oder äußere Perfektion. Es geht darum, wahrhaftig zu leben – so, wie man wirklich ist.
     
    Der Tod ist für mich nicht das Gegenteil des Lebens, sondern seine Erfüllung. Und das Leben selbst – in all seinen Facetten, auch Schmerz und Verzweiflung – ist das Wertvollste, was wir haben.
     
  • Ich bin Ärztin für Psychosomatik und Psychotherapie – und ich begleite Menschen in spirituellen Krisen. Dass ich das heute so selbstverständlich tue, hat viel mit eigenen Grenzerfahrungen zu tun.
     
    Ein „Sterbekoinzidenz“-Erlebnis
     
    Als junge Frau erlebte ich etwas, das man Sterbekoinzidenz nennt: Ein enger Freund, unheilbar an einem Hirntumor erkrankt, starb – ungefähr zu dem Zeitpunkt, an dem ich plötzlich einen unwiderstehlichen Drang zu malen verspürte. Ohne Plan zeichnete ich eine Form, die sich öffnete, in hellen Gelb- und Hellblau-Tönen. Erst später erfuhr ich von seinem Tod. Das Bild fühlte sich wie eine Botschaft an: Abschied – und zugleich ein gutes Hinübergehen. Dieses Erlebnis war so eindrücklich, dass ich es unmittelbar festhielt.
     
    Prägungen: Kübler-Ross und Grof
     
    Früh haben mich die Arbeit von Elisabeth Kübler-Ross (mit Sterbenden und Kindern) und später Stanislav Grof (veränderte Bewusstseinszustände) geprägt. In einem intensiven Seminar erlebte ich Sequenzen von Geburt und Tod – bis hin zu einer sehr real wirkenden Szene als Krieger, von einem Pfeil in der Schulter getroffen. Jahre später bemerkte ich an genau dieser Stelle ein Muttermal. Für mich hatte das Erlebnis Traum-übersteigende Wirklichkeit.
     
    Zwischen Welten – und Widerstände
     
    Als ich solche Erfahrungen in einer Ausbildung vorstellte, wurde das Thema von einem Professor brüsk abgewertet. Das tat weh – und zeigte mir, wie groß die Kluft zwischen Fachwelt und Erfahrung sein kann. Gleichzeitig wusste ich: Diese Phänomene lassen sich nicht auf „Einbildung“ reduzieren.
     
    Was Menschen nach NTE & Co. wirklich brauchen
     
    Aus der Praxis weiß ich: Außergewöhnliche Erfahrungen (NTE, AKE/OBE, paranormale Wahrnehmungen, spirituelle Gipfelerlebnisse) sind integrierbar, wenn
    • Persönlichkeit und Stabilität tragen,
    • Umfeld und Kultur Raum geben,
    • Zuhören ohne Abwertung geschieht,
    • die Tiefe des Erlebnisses berücksichtigt wird.
     
    Schwierig ist oft das Re-Entry: Zurück in einen kranken, schmerzenden Körper zu müssen – nachdem man Einheit, Liebe, Weite erlebt hat. Nicht selten folgen Trauer, Wut, Verunsicherung. Hier hilft Aufklärung, behutsames Sortieren – und echte Beziehung: jemand, der wirklich zuhört.
     
    Eine heilsame Begegnung
     
    Eine Mutter kam nach dem Suizid ihrer Tochter in tiefer Depression zu mir. Erst als wir über zwei sehr lebendige Träume sprachen, in denen die Tochter auftauchte, konnte sich etwas lösen: Angst vor dem Tod wich, Sinn kehrte zurück, Trauer wurde beweglich. Es war kein „Beweis“, aber eine existenzielle Erfahrung, die trug.
     
    Was bleibt
     
    Viele Menschen berichten nach solchen Grenzerfahrungen drei Dinge:
    1. Weniger Angst vor dem Tod.
    2. Mehr Verbundenheit und Liebesfähigkeit.
    3. Feinere Sensitivität – bis hin zum Wunsch, heilend oder achtsam fürs Leben zu wirken.
     
    Für mich persönlich gilt: Der Sinn ist das Leben selbst – in all seinen Facetten. Nicht permanent glücklich sein, sondern wirklich da sein: mit Freude, Schmerz, Zweifel und Klarheit. Wenn wir das leben, wächst etwas in uns, das größer ist als wir – und genau das macht diese Erfahrungen am Ende heilsam.
  • Ich bin Trauerbegleiterin, Autorin und Malerin. 2008 starb mein 17-jähriger Sohn Kajus nach einer Halloween-Party auf dem Heimweg durch einen Zugunfall. An jenem Morgen des 1. November standen drei Männer vor unserer Tür. Einer hielt den Rucksack meines Sohnes in der Hand. „Kajus ist tot“, sagte der Pfarrer. In mir blieb nur Leere – und unzählige Fragen: War es ein Unfall? Hat er gelitten? Hätte man es verhindern können? Und: Wer trägt Schuld?

     

    In den ersten Tagen klammerte ich mich an Erklärungen, suchte einen Halt inmitten der Ohnmacht. Dann hatte ich in einer Nacht einen Traum, der sich vollkommen real anfühlte – klar, körpernah, „wahrhaftig“. Mein Sohn sagte: „Garrett ist nicht schuld. Es war ein Unfall.“ Ich konnte diese Botschaft nicht ignorieren. Ich lud den Freund ein, nahm ihn in den Arm und sagte ihm, was ich im Traum gehört hatte. Man sah die Erleichterung in seinem Gesicht. Für uns beide war das ein Wendepunkt. Auch später hatte ich solche Kontakte: nicht wie gewöhnliche Träume, sondern Begegnungen, bei denen ich ihn spürte. Einmal sagte er: „Ich war nie weg. Du warst weg.“ Da begriff ich: Die Verbundenheit war nie verschwunden – sie war nur von meiner Trauer überdeckt.

     

    Eines Nachts hörte ich im Halbschlaf: „Mama, ich schreibe dir einen Brief.“ Ich setzte mich hin und schrieb, ohne nachzudenken – wie von selbst. Am nächsten Morgen las ich den Text meinem Mann und meinen Töchtern vor. „Das sind nicht deine Worte“, sagten sie. „Das klingt, als würde Kajus sprechen.“ Aus einem Brief wurde ein Dialog. Immer wieder kehrte dieselbe Botschaft zurück: Trost, Liebe, und der schlichte Satz: „Ich will, dass es dir gut geht.“ Ich erlaubte mir, diesen Satz ernst zu nehmen – zu schreiben, zu malen, wieder zu leben.

     

    Schon Jahre zuvor hatte ich in Japan eine außerkörperliche Erfahrung gemacht. Ich war in einem Haus mit Ahnenaltar zu Gast, fühlte mich tief geborgen und zugleich außerhalb von Zeit und Raum. Es war, als zögen zwei Kräfte an mir: die eine hinüber, die andere zurück ins Leben. Die Rückkehr fühlte sich an wie eine Geburt mit Wehen – anstrengend, schrittweise, aber am Ende eindeutig. Dieses Erlebnis hat mein Vertrauen geprägt: Es gibt eine Dimension von Geborgenheit, die jenseits von Worten liegt.

     

    Heute verstehe ich Trauer nicht als Linie, sondern als Rad mit vielen Speichen: Wut, Verzweiflung, Liebe, Dankbarkeit – alles darf da sein und alles bewegt sich. Manchmal dreht sich das Rad so schnell, dass man meint, es stünde still. In solchen Momenten hilft nicht die richtige Erklärung, sondern menschliche Gegenwart. Ein Nachbar blieb eines Tages vor mir stehen, sah mir in die Augen und sagte nur: „Ich habe keine Worte.“ Dieser einfache Satz hat mich geerdet. Er teilte meine Sprachlosigkeit – und genau das war tröstlich.

     

    Was Betroffenen hilft? Nicht im Kopf stecken bleiben. Gefühle brauchen einen Weg nach draußen: schreiben, malen, laut im Wald rufen, Holz hacken, den Garten umgraben – egal was, Hauptsache echt. Ohne Tabus. Ebenso wichtig ist Zuhören, ohne zu pathologisieren: da sein, mitgehen, nicht vorschnell deuten. Und: echte Entlastung statt Schuldzuweisung. Ohnmacht ist oft schwerer zu tragen als jede „Erklärung“.

     

    Die Quintessenz meiner Erfahrung ist einfach und groß zugleich: Verbundenheit bleibt. Ich darf leben – nicht trotz meines Sohnes, sondern in seiner Nähe. Trauer ist nicht schwarz, sie ist bunt. Sie umfasst alles, was wir sind, und macht uns ehrlich. In diesem Sinn ist der Weg selbst das Ziel: kein Vergessen, sondern ein anderes, tieferes Weitergehen.

  • Ich hielt seine Hand; als ich sie lösen wollte, hatte er keinen Griff mehr – er lag im Koma, und doch spürte ich, wie sein Geist nach mir griff.

    Im nächsten Augenblick war ich außerhalb meines Körpers.

    Alles bestand aus Milliarden weißer Lichtpunkte – flüssige Liebe, so nenne ich es.

    Darin schwebte David, bereit zu gehen.

    Ich war bei ihm, mitten in seiner Nahtoderfahrung, und wir teilten diesen Moment zeitloser Gegenwart.

    Es gab keine Zeit, nur bedingungslose Liebe.

    Kurz darauf war ich wieder am Bett, seine Hand in meiner, er lebte.

    Ich versprach, wiederzukommen, betete, arbeitete energetisch und sprach ihm Würde und Heilung zu.

    Bald zeigte sich eine leichte Besserung der Nierenfunktion – entgegen jeder Prognose.

    In einer Nacht „sah“ ich vier blau leuchtende Wesen wie ein Heilerteam um sein Bett.

    Der „Chefarzt“ senkte zwei holografische Licht-Nieren in seinen Körper.

    Am Morgen waren die Werte sprunghaft besser; das Personal nannte ihn „Wunderkind“.

    Er stabilisierte sich ohne Hirnschäden, auch die Lunge erholte sich.

    Als er schließlich wach war, streckte er die Arme nach mir aus und sagte, er kenne mich.

    Er hatte keine klare Erinnerung, aber ein seelisches Wissen: Wir seien Seelenpartner.

    Für mich war das überwältigend – und doch fühlte es sich wahr an.

    Zwölf Tage kam ich zweimal täglich; wir erlebten weitere ungewöhnliche Phänomene.

    Ich begleitete ihn mit Gebet, Berührung, Musik, Ölen und der Haltung: Heilung zusprechen statt Mangel.

    Die Ärzte konnten die Regeneration nicht erklären; die Narben in den Nieren galten als unumkehrbar.

    Sechs Monate nach der Entlassung heirateten wir.

    Seit fast zwanzig Jahren trägt unsere Beziehung – nicht weil alles leicht wäre, sondern weil die Liebe trägt.

    Für mich zeigt diese Erfahrung: Bewusstsein reicht über den Körper hinaus.

    Menschen in Grenzzuständen lassen sich durch Präsenz, sanfte Worte und Berührung erreichen.

    Ich präge dafür den Begriff geteilte Nahtoderfahrung: Der eine steht am Rand des Todes, der andere teilt bewusst den Liebesraum – und beide kehren zurück.

    David sagt bis heute: Er hat keine Angst vor dem Tod; er erinnert sich an das „In-der-Liebe-Schweben“.

    Wir leben dankbar, nüchtern und dienen, wo wir können – auch mit unserer Geschichte.

    Wunder sind möglich; Liebe ist die Kraft dahinter.

    Ich wünsche mir, dass wir solchen Erfahrungen Worte geben und zugleich offen wissenschaftlich hinschauen.

    Dann werden Wunder vielleicht nicht Ausnahme, sondern Ausdruck eines größeren Ganzen.

    Für uns blieb die zentrale Botschaft: Liebe ist zugänglich – hier und jetzt.

  • Ich war 16, die Clique wild, Schule zweitrangig, Alkohol und Drogen normal.
    Vier Monate vor meiner Nahtoderfahrung überlebten wir einen schweren Autounfall nur knapp.
    Zum ersten Mal fragte ich mich, ob da „jemand“ die Finger im Spiel hat.
    Den eigentlichen Vorfall erlebte ich an einem Morgen in unserem Stammcafé.
    Ich saß auf dem Barhocker, trank Kaffee, rauchte – plötzlich kribbelte mein linker Zeigefinger.
    Kurz darauf kribbelten auch die Zehen; Taubheit kroch Arm und Bein hinauf.
    Ich redete mir ein: Unterzuckerung, gleich geht’s vorbei.
    Als das Gefühl in Brust und Kopf ankam, sagte ich zu meinem Freund: „Irgendwas passiert gleich.“
    Er witzelte – und in dem Moment stand ich auf.
    Augenblicklich sah ich die Szene von oben: Tresen, Hocker, eine Person am Boden, Menschen drum herum.
    Im nächsten Moment schoss ich durch eine Art Universum aus Lichtschleifen.
    Vor mir unzählige Lichtpunkte, keine Zeit, nur Bewegung – „Star-Trek-Warp“, aber real.
    Ich fragte: „Was ist das?“ – und die Antwort war sofort da: „Du bist gestorben.“
    Das Bild vom Café flackerte auf; ich erkannte, dass die Person am Boden ich war.
    Seltsam: Ich fühlte noch Hände, doch es gab keinen Körper.
    Ich dachte: „Wenn ich keinen Körper habe, was bin ich dann?“
    Wieder kam die Antwort, ohne Worte, voll Gewissheit: Ich war alles, was ist – die Gesamtheit.
    Von rechts oben strömte ein Gefühl, wie hundertfach verstärkte Freude nach einer guten Tat.
    Angst, Schmerz, Probleme – alles war bekannt, aber bedeutungslos.
    Ich dehnte mich aus, wie ein Ballon aus Glück und Sinn.
    Dann hörte ich meinen Namen, links oben, einmal, zweimal, dreimal, viermal – und einen Ton.
    Ich stand plötzlich wieder im Café, alle starrten mich an.
    „Wir dachten, du bist tot“, rief jemand; man hatte mich fünf Minuten lang vergeblich zu beleben versucht.
    Sanitäter, Krankenhaus, Diagnose: extremer Eisenmangel – medizinisch erklärbar, existenziell nicht.
    Wochenlang war ich traurig, weil ich nicht „dort“ bleiben durfte.
    Eine Wahl zwischen Gehen oder Bleiben hatte ich nicht erlebt – nur den Ruf zurück.
    Um das Erlebte zu „erklären“, redete ich mir jahrelang eine Halluzination ein.
    Doch das Gefühl aus der Erfahrung blieb als Leuchtspur in meinem Leben.
    Es tauchte auf, wenn ich ohne Erwartung Gutes tat, für andere einstand, ehrlich blieb.
    Das Gefühl wurde meine größte Belohnung – wichtiger als Geld oder Anerkennung.
    Mit der Zeit verlor ich viel von meiner Angst; heute durchdringe ich Angst, statt ihr auszuweichen.
    Später stieß ich auf Berichte anderer NTE-Erlebender – ich war nicht verrückt, nur sprachlos gewesen.
    Ich las über Bewusstsein, Physik, Spiritualität; einfache Antworten fand ich nicht, aber Orientierung.
    Die Kern-Einsicht: Das Leben hier ist bedeutsam, weil es Beziehung und Mit-einander ermöglicht.
    Wir sind frei – und es gibt sanfte Hilfe, wenn wir in die richtige Richtung gehen.
    Ich bin heute nicht religiöser, aber spiritueller: bewusster, dankbarer, präsenter.
    Beruflich wie privat lebe ich so, dass ich morgens und abends aufrichtig sagen kann: „Es ist gut.“
    Ich jage nichts mehr hinterher; das Wesentliche geschieht in der Interaktion – jetzt, mit anderen.
    Wenn ich meine Geschichte erzähle, tue ich es, um Mut zu machen:
    Angst muss nicht regieren – und Liebe zeigt sich oft genau da, wo wir ohne Gegenleistung handeln.

Die Initiatoren der Community !

Volker Ebert

Mein Name ist Volker Ebert. Ich bin Unternehmer und langjähriger IT Manager, war 15 Jahre Führungskraft im Konzern von mehr als 90 Mitarbeitern. 25 Jahre bin ich verheiratet mit einer Musikerin, über 20 Jahren leiten ich und meine Frau Conny eine eigene Musikschule und beschäftigen 14 Lehrkräften.

Vor 38 Jahren hatte ich ein beeindruckendes Nahtoderlebnis. Die Entwicklung meines Bewusstseins ist mir daher seit Jahrzehnten ein Herzens-Anliegen und ich absolvierte themenbezogene Weiterbildungen zum zertifizierten Life-Coach, Trainer und Vortragsredner.

Oftmals ist die ehrliche Absicht, wachsen zu wollen, in der alltäglichen Umsetzung eine Herausforderung. Ich habe dazu ein Buch geschrieben und kann nur bestätigen: Mit gegenseitiger Unterstützung ist vieles einfacher.

Petra Rahlfs

Die Mittlerin zwischen den Welten:

Petra Rahlfs studierte 11 Jahre an Hochschulen im In- und Ausland. 
Sie absolvierte 2 Diplome zur Grafikdesignerin und Sozialpädagogin, 
sowie ein Grundlagenstudium der Arbeits- & Organisationspsychologie.

7 Jahre war sie geschäftsführende Gesellschafterin einer Startup GmbH im Bereich "Bionik & Nanotechnologie" und beschäftigte sich intensiv den Naturwissenschaften Physik, Biologie, und Kybernetik.

Nach der Sterbebegleitung ihrer Großmutter Martha 1993 entfaltete sich ihre hellsichtige Wahrnehmung und paranormale Phänomene begleitens seither ihren Alltag. Sie schulte diese Begabung konsequent und führte mehr als 8000 Beratungsgespräche.
30 Jahre arbeitete Petra als "professionelles Medium". Seit 2004 war sie hauptsächlich für Trainer, Berater, Unternehmer, Führungskräfte und Vorstände aus Mittelstand und Industrie tätig. Mit Erfolg und ausschließlich über Weiterempfehlung zufriedener Kunden.