Die Community für Menschen, die Nahtoderfahrungen (NTE) oder außerkörperliche Erlebnisse (AKE) teilen und verstehen wollen.
Nahtoderfahrung verstehen & integrieren:
In der Community geht es darum, wie Du Dein transformierendes Erlebnis in neue Lebenskraft verwandelst – ohne Dich weiter allein und unverstanden zu fühlen! In diesem einzigartigen Austausch findest Du Menschen, die Deine Erfahrung teilen und verstehen. Gemeinsam entdecken wir den tieferen Sinn Deines Erlebnisses.
Was dich in der Community erwartet:
ZOOM-Calls
In unseren regelmäßigen Zoom-Calls hörst du Impulsvorträge, stellst gezielt Fragen und erhältst direktes Feedback – live, interaktiv und gemeinschaftlich.
Du profitierst vom unmittelbaren Erfahrungsaustausch, vertiefst dein Verständnis und fühlst dich verbunden mit Gleichgesinnten, die ähnliche Fragen bewegen.
Veranstaltungen
Bei unseren Workshops, Symposien und Retreats tauchst du tief in Themen wie Bewusstsein, Nahtoderfahrung oder Spiritualität ein.
Du erlebst intensive Lernräume, bekommst Zugang zu führenden Expert:innen und knüpfst persönliche Bindungen innerhalb der Community.
Mentoring
In individuell begleiteten Coaching- oder Mentoring-Sessions bekommst du persönliche Impulse, gezielte Strategien und Unterstützung für deine Entwicklung.
Damit du deine Fragen transformierst, innere Blockaden löst und deinen Weg mit Klarheit und Sicherheit weitergehst.
Erlebnisse von Menschen mit NTE / AKE
Ich bin Trauerbegleiterin, Autorin und Malerin. 2008 starb mein 17-jähriger Sohn Kajus nach einer Halloween-Party auf dem Heimweg durch einen Zugunfall. An jenem Morgen des 1. November standen drei Männer vor unserer Tür. Einer hielt den Rucksack meines Sohnes in der Hand. „Kajus ist tot“, sagte der Pfarrer. In mir blieb nur Leere – und unzählige Fragen: War es ein Unfall? Hat er gelitten? Hätte man es verhindern können? Und: Wer trägt Schuld?
In den ersten Tagen klammerte ich mich an Erklärungen, suchte einen Halt inmitten der Ohnmacht. Dann hatte ich in einer Nacht einen Traum, der sich vollkommen real anfühlte – klar, körpernah, „wahrhaftig“. Mein Sohn sagte: „Garrett ist nicht schuld. Es war ein Unfall.“ Ich konnte diese Botschaft nicht ignorieren. Ich lud den Freund ein, nahm ihn in den Arm und sagte ihm, was ich im Traum gehört hatte. Man sah die Erleichterung in seinem Gesicht. Für uns beide war das ein Wendepunkt. Auch später hatte ich solche Kontakte: nicht wie gewöhnliche Träume, sondern Begegnungen, bei denen ich ihn spürte. Einmal sagte er: „Ich war nie weg. Du warst weg.“ Da begriff ich: Die Verbundenheit war nie verschwunden – sie war nur von meiner Trauer überdeckt.
Eines Nachts hörte ich im Halbschlaf: „Mama, ich schreibe dir einen Brief.“ Ich setzte mich hin und schrieb, ohne nachzudenken – wie von selbst. Am nächsten Morgen las ich den Text meinem Mann und meinen Töchtern vor. „Das sind nicht deine Worte“, sagten sie. „Das klingt, als würde Kajus sprechen.“ Aus einem Brief wurde ein Dialog. Immer wieder kehrte dieselbe Botschaft zurück: Trost, Liebe, und der schlichte Satz: „Ich will, dass es dir gut geht.“ Ich erlaubte mir, diesen Satz ernst zu nehmen – zu schreiben, zu malen, wieder zu leben.
Schon Jahre zuvor hatte ich in Japan eine außerkörperliche Erfahrung gemacht. Ich war in einem Haus mit Ahnenaltar zu Gast, fühlte mich tief geborgen und zugleich außerhalb von Zeit und Raum. Es war, als zögen zwei Kräfte an mir: die eine hinüber, die andere zurück ins Leben. Die Rückkehr fühlte sich an wie eine Geburt mit Wehen – anstrengend, schrittweise, aber am Ende eindeutig. Dieses Erlebnis hat mein Vertrauen geprägt: Es gibt eine Dimension von Geborgenheit, die jenseits von Worten liegt.
Heute verstehe ich Trauer nicht als Linie, sondern als Rad mit vielen Speichen: Wut, Verzweiflung, Liebe, Dankbarkeit – alles darf da sein und alles bewegt sich. Manchmal dreht sich das Rad so schnell, dass man meint, es stünde still. In solchen Momenten hilft nicht die richtige Erklärung, sondern menschliche Gegenwart. Ein Nachbar blieb eines Tages vor mir stehen, sah mir in die Augen und sagte nur: „Ich habe keine Worte.“ Dieser einfache Satz hat mich geerdet. Er teilte meine Sprachlosigkeit – und genau das war tröstlich.
Was Betroffenen hilft? Nicht im Kopf stecken bleiben. Gefühle brauchen einen Weg nach draußen: schreiben, malen, laut im Wald rufen, Holz hacken, den Garten umgraben – egal was, Hauptsache echt. Ohne Tabus. Ebenso wichtig ist Zuhören, ohne zu pathologisieren: da sein, mitgehen, nicht vorschnell deuten. Und: echte Entlastung statt Schuldzuweisung. Ohnmacht ist oft schwerer zu tragen als jede „Erklärung“.
Die Quintessenz meiner Erfahrung ist einfach und groß zugleich: Verbundenheit bleibt. Ich darf leben – nicht trotz meines Sohnes, sondern in seiner Nähe. Trauer ist nicht schwarz, sie ist bunt. Sie umfasst alles, was wir sind, und macht uns ehrlich. In diesem Sinn ist der Weg selbst das Ziel: kein Vergessen, sondern ein anderes, tieferes Weitergehen.
Ich hielt seine Hand; als ich sie lösen wollte, hatte er keinen Griff mehr – er lag im Koma, und doch spürte ich, wie sein Geist nach mir griff.
Im nächsten Augenblick war ich außerhalb meines Körpers.
Alles bestand aus Milliarden weißer Lichtpunkte – flüssige Liebe, so nenne ich es.
Darin schwebte David, bereit zu gehen.
Ich war bei ihm, mitten in seiner Nahtoderfahrung, und wir teilten diesen Moment zeitloser Gegenwart.
Es gab keine Zeit, nur bedingungslose Liebe.
Kurz darauf war ich wieder am Bett, seine Hand in meiner, er lebte.
Ich versprach, wiederzukommen, betete, arbeitete energetisch und sprach ihm Würde und Heilung zu.
Bald zeigte sich eine leichte Besserung der Nierenfunktion – entgegen jeder Prognose.
In einer Nacht „sah“ ich vier blau leuchtende Wesen wie ein Heilerteam um sein Bett.
Der „Chefarzt“ senkte zwei holografische Licht-Nieren in seinen Körper.
Am Morgen waren die Werte sprunghaft besser; das Personal nannte ihn „Wunderkind“.
Er stabilisierte sich ohne Hirnschäden, auch die Lunge erholte sich.
Als er schließlich wach war, streckte er die Arme nach mir aus und sagte, er kenne mich.
Er hatte keine klare Erinnerung, aber ein seelisches Wissen: Wir seien Seelenpartner.
Für mich war das überwältigend – und doch fühlte es sich wahr an.
Zwölf Tage kam ich zweimal täglich; wir erlebten weitere ungewöhnliche Phänomene.
Ich begleitete ihn mit Gebet, Berührung, Musik, Ölen und der Haltung: Heilung zusprechen statt Mangel.
Die Ärzte konnten die Regeneration nicht erklären; die Narben in den Nieren galten als unumkehrbar.
Sechs Monate nach der Entlassung heirateten wir.
Seit fast zwanzig Jahren trägt unsere Beziehung – nicht weil alles leicht wäre, sondern weil die Liebe trägt.
Für mich zeigt diese Erfahrung: Bewusstsein reicht über den Körper hinaus.
Menschen in Grenzzuständen lassen sich durch Präsenz, sanfte Worte und Berührung erreichen.
Ich präge dafür den Begriff geteilte Nahtoderfahrung: Der eine steht am Rand des Todes, der andere teilt bewusst den Liebesraum – und beide kehren zurück.
David sagt bis heute: Er hat keine Angst vor dem Tod; er erinnert sich an das „In-der-Liebe-Schweben“.
Wir leben dankbar, nüchtern und dienen, wo wir können – auch mit unserer Geschichte.
Wunder sind möglich; Liebe ist die Kraft dahinter.
Ich wünsche mir, dass wir solchen Erfahrungen Worte geben und zugleich offen wissenschaftlich hinschauen.
Dann werden Wunder vielleicht nicht Ausnahme, sondern Ausdruck eines größeren Ganzen.
Für uns blieb die zentrale Botschaft: Liebe ist zugänglich – hier und jetzt.
Die Initiatoren der Community !
Volker Ebert
Mein Name ist Volker Ebert. Ich bin Unternehmer und langjähriger IT Manager, war 15 Jahre Führungskraft im Konzern von mehr als 90 Mitarbeitern. 25 Jahre bin ich verheiratet mit einer Musikerin, über 20 Jahren leiten ich und meine Frau Conny eine eigene Musikschule und beschäftigen 14 Lehrkräften.
Vor 38 Jahren hatte ich ein beeindruckendes Nahtoderlebnis. Die Entwicklung meines Bewusstseins ist mir daher seit Jahrzehnten ein Herzens-Anliegen und ich absolvierte themenbezogene Weiterbildungen zum zertifizierten Life-Coach, Trainer und Vortragsredner.
Oftmals ist die ehrliche Absicht, wachsen zu wollen, in der alltäglichen Umsetzung eine Herausforderung. Ich habe dazu ein Buch geschrieben und kann nur bestätigen: Mit gegenseitiger Unterstützung ist vieles einfacher.
Petra Rahlfs
Die Mittlerin zwischen den Welten:
Petra Rahlfs studierte 11 Jahre an Hochschulen im In- und Ausland.
Sie absolvierte 2 Diplome zur Grafikdesignerin und Sozialpädagogin,
sowie ein Grundlagenstudium der Arbeits- & Organisationspsychologie.
7 Jahre war sie geschäftsführende Gesellschafterin einer Startup GmbH im Bereich "Bionik & Nanotechnologie" und beschäftigte sich intensiv den Naturwissenschaften Physik, Biologie, und Kybernetik.
Nach der Sterbebegleitung ihrer Großmutter Martha 1993 entfaltete sich ihre hellsichtige Wahrnehmung und paranormale Phänomene begleitens seither ihren Alltag. Sie schulte diese Begabung konsequent und führte mehr als 8000 Beratungsgespräche.
30 Jahre arbeitete Petra als "professionelles Medium". Seit 2004 war sie hauptsächlich für Trainer, Berater, Unternehmer, Führungskräfte und Vorstände aus Mittelstand und Industrie tätig. Mit Erfolg und ausschließlich über Weiterempfehlung zufriedener Kunden.
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